Presse
Das Magazin umzug, transport & logistik berichtet über unsere Aktivitäten
"Suboptimal besohlt" aber voller Engagement für ihre Gleichstellungs-Initiative. Das Sondermagazin des Brandeis Verlag berichtet über die Kampagne der Berliner Senatorin Dilek Kollat.
zapf umzüge unterstützt die Deutschland-Tournee der Komödie im Bayerischen Hof München
Ingo Naujocks, Sven Martinek und Katharina Abt kabbeln sich, trennen sich und ziehen wieder zusammen, oder so.
Das geht natürlich nicht ohne zapf umzüge!
Erste Unternehmensbesuche mit Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat
Pressemitteilung vom 24.9.2018
Drei Unternehmen – drei Ansätze: Senatorin Dilek Kolat besuchte heute Berliner Unternehmen, die das Thema Gleichstellung der Geschlechter auf ihre Agenda gesetzt haben und erfolgreich umsetzen möchten. Mit dabei waren die zapf umzüge AG, die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH sowie die Projektron GmbH.
Interview mit Sven Reinholz, Vorstand der Berliner zapf umzüge AG, zum Thema Ausbildung zur Fachkraft für Möbel- Küchen- und Umzugsservice.
Anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung wurde das Berliner Unternehmen zapf umzüge als neuer Unterstützer der Öffentlichkeit vorgestellt.
Pressemiteilung der Pressestelle der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat eröffnet Wanderausstellung zur Kampagne „Gleichstellung gewinnt“ - zapf umzüge neuer Partner der Kampagne
Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat hat heute die Wanderausstellung zur Kampagne „Gleichstellung gewinnt" eröffnet. Die Ausstellung zeigt prominente Berliner Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne. Sie wird im Juli im Foyer der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Station machen.
Anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung wurde das Berliner Unternehmen zapf umzüge als neuer Unterstützer der Öffentlichkeit vorgestellt. Zapf-Vorstand Sven Reinholz unterzeichnete nicht nur die Charta „Gleichstellung gewinnt“, sondern ist auch neuer Botschafter der Kampagne. Damit schließt sich ein weiteres prominentes Berliner Unternehmen der Kampagne an.